Der Bürgerschutz Verein veröffentlicht Parallelbericht über staatliches Fehlverhalten

Der Bürgerschutz Verein – das Zentrum zur Aufarbeitung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen – hat einen umfassenden Parallelbericht über Menschenrechtsverletzungen vorgelegt. Adressiert ist der Bericht an den UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Er dokumentiert tiefgreifende, systematische Eingriffe in Grundrechte – weltweit und insbesondere in Deutschland.

Kernkritik: Verhältnismäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit außer Kraft gesetzt

Erarbeitet wurde der Bericht von Juristen, Menschenrechtsaktivisten, Medizinethikern und Kulturschaffenden. Zentrale Vorwürfe sind:

  • Diskriminierung durch 3G/2G: Ungeimpfte wurden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen – ohne valide wissenschaftliche Grundlage.
  • Willkürliche Maßnahmen: Maskenpflicht und Lockdowns wurden ohne gesicherte Evidenz eingeführt.
  • Impfzwang ohne Sicherheit: mRNA-Impfstoffe wurden unter massivem Druck verabreicht – ohne ausreichende Langzeitstudien.
  • Destruktive Folgen: Kinder, Kulturschaffende und ganze Berufsgruppen wurden psychisch, sozial und wirtschaftlich geschädigt.

Belegbare Menschenrechtsverstöße

Der Bericht benennt u. a. folgende Verstöße gegen internationales Recht und das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (§ 7):

  • Recht auf Arbeit: Berufsverbote und wirtschaftliche Existenzvernichtung insbesondere für Ungeimpfte.
  • Recht auf Gesundheit: Ignorieren und Vertuschen von Impfschäden, fehlende medizinische Aufarbeitung.
  • Psychische Folter: Dauerhafte Angstkampagnen führten zu kollektiven Traumata.
  • Globale Schäden: Lockdowns lösten weltweit Hunger, Armut und wirtschaftliche Notlagen aus.

Forderungen des Bürgerschutz Vereins

  1. Sofortiger Stopp aller mRNA-Impfungen und Rücknahme des Infektionsschutzgesetzes auf den Stand von 2020.
  2. Einrichtung eines nationalen Entschädigungsfonds für Impfopfer und Maßnahmenbetroffene.
  3. Rehabilitation von Diskriminierten und Schutz für Whistleblower.
  4. Einsetzung einer unabhängigen Wahrheitskommission zur vollständigen Aufarbeitung.
  5. Einleitung internationaler Strafverfahren gegen verantwortliche Entscheidungsträger.

Appell an Politik und Gesellschaft

„Die Corona-Maßnahmen haben Grundrechte ausgehöhlt und Existenzen zerstört. Jetzt braucht es Transparenz, Wiedergutmachung und klare Konsequenzen, um solche Fehler künftig zu verhindern.“

Dieser Bericht versteht sich als Weckruf für eine menschenrechtsbasierte, evidenzgeleitete Krisenpolitik – frei von Lobbyinteressen, Angstpropaganda und Zensur.

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