
Zickzackspuren, Impfexperimente, CIA-Überwachung – Trumps Ex-Frau Marla Maples bricht ihr Schweigen
Ein aufsehenerregendes Interview mit Enthüllungsjournalist James O’Keefe bringt brisante Aussagen von Marla Maples ans Licht: Die Ex-Frau von Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen Pharmaindustrie, Regierung und Geheimdienste – und spricht offen über Geoengineering, kranke Kinder und ihre Angst vor dem Deep State.
Chemtrails und das Gesetz in Florida
Marla Maples engagiert sich in einer Gesundheitsinitiative, die über unsichtbare Gefahren in Luft, Wasser und Nahrung aufklären will. Ziel: die Ursachen chronischer Krankheiten zu bekämpfen, „an denen wir alle leiden“.
Sie berichtet, aktiv an einem Gesetz in Florida mitgewirkt zu haben, das Geoengineering – das gezielte Ausbringen von Chemikalien in der Atmosphäre – verbieten soll. Die von ihr beschriebenen „Zickzackspuren am Himmel“, oft als Chemtrails bezeichnet, würden von Medien und Faktencheckern als Verschwörung abgetan.
Doch: Das „chemische Sprühen“ ist in Florida nun offiziell verboten. Ihr nächstes Ziel sei ein bundesweites Verbot.
Krank durch Profit: Pharma, Kinder und Impfstoffe
Maples erhebt schwere Vorwürfe gegen das globale Gesundheitssystem. Ihrer Meinung nach fördern mächtige Akteure gezielt Krankheiten, weil man mit kranken Menschen Geld verdienen könne.
Besonders erschütternd sind ihre Aussagen zu Impfexperimenten an Kindern in Indien und Afrika. Diese hätten zu schweren Schäden und sogar Todesfällen geführt – ausgerechnet unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe.
Sie lehnt es ab, Kindern Impfstoffe aufzuzwingen, die sie nicht benötigen, und warnt vor einer gezielten Politik zur Bevölkerungsreduktion:
„Es gibt genug Land für uns alle – wir müssen nicht die Hälfte der Bevölkerung loswerden.“
Verfolgung durch die CIA und der tiefe Staat
Ein besonders heikler Teil des Interviews: Maples behauptet, sie sei von der CIA überwacht worden, nachdem sie mit einem Insider aus dem Deep State gesprochen habe. Dieser habe sich geweigert, an der Entwicklung des COVID-Impfstoffs mitzuwirken – in der Überzeugung, dass dieser „viele Menschen töten“ solle.
Seitdem, so Maples, werde sie beobachtet. Sie spricht von „Schattenfiguren“, die alles daran setzen, die Wahrheit zu unterdrücken:
„Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel.“
Zusammenarbeit mit Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr.
Maples erklärt, dass sie mit Robert F. Kennedy Jr., dem US-Gesundheitsminister, zusammenarbeite. Gemeinsam wolle man verkrustete und gefährliche Strukturen in Behörden wie CDC oder FDA aufbrechen.
Sie nennt Dr. Robert Malone einen „mutigen Kämpfer“ und appelliert an andere, ebenfalls ihre Stimme zu erheben:
„Je mehr wir uns trauen, unsere Meinung zu sagen, desto mehr Gutes können wir bewirken.“
Ihr letztes Wort – ein Aufruf zum Mut
Auf die Frage nach ihrem persönlichen Preis antwortet sie schlicht und eindrucksvoll:
„Wenn dein Preis nicht dein Leben ist, dann bist du nicht käuflich.“
Eine Aussage, die für sich steht.
Fazit: Eine unbequeme Wahrheit?
Marla Maples spricht Themen an, die oft tabuisiert werden: Chemtrails, Impfkritik, Deep State und die Macht der Pharma-Lobby. Ob man ihren Aussagen glaubt oder nicht – sie ruft zu Wachsamkeit, Eigenverantwortung und einer gesünderen, freieren Gesellschaft auf.
Und sie stellt eine unbequeme Frage:
Wer profitiert von unserer Krankheit – und wer kämpft für unsere Gesundheit?
🔗 Hier geht es zum Original-Video
https://old.bitchute.com/video/SIIJuCz63SG6/
🌍 Gesetzgebliche Bewegung gegen Geoengineering
In Florida wurde ein Gesetz eingebracht, das das Ausbringen chemischer Stoffe in die Atmosphäre untersuchen und regulieren soll. Marla Maples trat im Ausschuss vehement als Befürworterin auf – laut einem Bericht des Radiosenders WMNF sagte sie:
„I’m definitely going to get back to them.“
Damit wird ein Thema, das lange im Bereich von Verschwörungstheorien verortet war, in den legislativen Fokus gerückt.
Auch in Louisiana, Tennessee, New York und Arizona wird Geoengineering politisch diskutiert – mehrere Gesetzesentwürfe sind bereits in Arbeit oder verabschiedet worden.
✅ Positive Entwicklung:
Diese Prozesse führen dazu, dass Umwelt- und Gesundheitsfragen zur atmosphärischen Beeinflussung erstmals offiziell geprüft werden.
🛡️ Möglicher Einfluss von Marla Maples
- Legitimierung und Sichtbarkeit: Als prominente Ex-Frau eines früheren US-Präsidenten verleiht Maples der Bewegung Gewicht und Sichtbarkeit. Sie kann Diskussionen in Politik, Medien und Wissenschaft anstoßen.
- Netzwerk & Zugang: Durch ihren Zugang zu Entscheidungsträgern auf Bundesebene („Do you know anyone…?“ – „I sure do.“) hat sie die Mittel, diese Themen effektiv voranzutreiben.
⚠️ Widerstand durch „Deep State“ und Kontraste
Maples spricht offen von einer Beobachtung durch die CIA, nachdem sie mit einem Insider aus dem „Deep State“ gesprochen habe. Das legt nahe, dass sie durch mächtige Strukturen blockiert oder diskreditiert werden könnte – insbesondere, wenn ihre Aussagen etablierte Narrative oder Industrien in Frage stellen.
Dass Chemtrails oder Impfkritik weiterhin stark polarisieren, deutet auf gezielte Gegenstrategien oder Desinformationskampagnen hin – ein Hinweis darauf, wie tiefgreifend die Auseinandersetzung um diese Themen ist.
✅ Positive Potenziale für die Menschheit
- Mehr Transparenz bei umweltsensitiven Themen – Behörden und Forschung werden zur Rechenschaft gezogen.
- Öffentliche Debatte – auch unbequeme Fragen („Wer profitiert?“) werden diskutiert.
- Mobilisierung bürgerschaftlichen Engagements – mehr Menschen werden eingeladen, sich aktiv zu äußern.
„Je mehr wir uns trauen, unsere Meinung zu sagen, desto mehr Gutes können wir bewirken.“
🧭 Fazit: Wie es weitergehen könnte
Handlung | Mögliche Wirkung |
---|---|
Staatliche Untersuchung von Geoengineering | Schafft wissenschaftliche Grundlagen, klärt Fakten von Mythen |
Empowerment durch prominente Fürsprecher | Bessere Aufmerksamkeit, politische Ressourcen, Pressezugang |
Klare Kommunikation & Diskurs | Fördert Eigenverantwortung, verhindert Informationsmonopole |
Für die Menschheit eröffnet sich hier die Chance, Themen wie Luft- oder Wasserverschmutzung, Impfpolitik und Machtstrukturen offen zu diskutieren – und nicht länger unter dem Radar agierender Interessen. Wenn Maples und ihre Mitstreiter systemisch den Dialog fordern, kann sich daraus eine breite Bewegung für gesellschaftliche Gesundheits- und Umwelttransparenz entwickeln.
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