Fragestellung

Wurde ich wirklich mit mRNA geimpft – oder war es ein Placebo?

Wie man es mit einer Blutuntersuchung herausfinden kann.

Relevanz der Frage

Viele Menschen fragen sich heute, ob sie tatsächlich mit einem mRNA-Wirkstoff geimpft wurden oder nur ein Placebo erhalten haben. Diese Frage ist nicht nur psychologisch relevant – sie entscheidet über die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen, gezielter Ausleitung und einer engmaschigen medizinischen Überwachung.

Hintergründe zu Impfchargen

Einige Impfchargen waren offenbar unterschiedlich dosiert, verunreinigt oder enthielten – wie internationale Berichte und Studien zeigen – sogar Placebos oder wirkstoffreduzierte Mischungen.

1. Nachweis von Impfstoff-induzierten Antikörpern (Immunantwort auf Spike-Protein)

  • SARS-CoV-2 IgG (Spike-Protein):
    Positiv → Hinweis auf Impfung oder Infektion
    Negativ → Hinweis auf fehlende Reaktion, mögliche Placeboverabreichung
  • SARS-CoV-2 IgG (Nukleokapsid-Protein):
    Positiv → Hinweis auf natürliche Infektion, nicht durch Impfung erzeugt
    Negativ → nur geimpft oder kein Kontakt mit Virus gehabt

➡ Kombination:
Nur Spike-IgG positiv → wahrscheinlich mRNA-Impfung
Beide negativ → entweder Placebo, Immunversagen oder lange Zeit vergangen

2. Nachweis des freien Spike-Proteins im Blut

Freies Spike-Protein im Serum:
Wird ausschließlich durch mRNA-Impfung gebildet (nicht bei Totimpfstoffen oder Placebo). Nachweisbar mit ELISA oder Massenspektrometrie (z. B. IMD Berlin).

➤ Nachweis = 100 % Beweis für aktive mRNA-Wirkung im Körper

3. Autoantikörper gegen körpereigene Rezeptoren – typisch nach mRNA-Exposition

  • G-Protein-gekoppelte Rezeptor-Antikörper
  • ACE2-Autoantikörper
  • β₂-adrenerge & muskarinische AChR-Antikörper

Diese treten nicht nach natürlicher Infektion auf, sondern meist nur nach mRNA-bedingter Fehlregulation – ein deutliches Anzeichen für eine mRNA-Reaktion im Körper.

4. Entzündungsmarker, Zytokine und Immunaktivierung

  • Interleukin-6, IL-10, TNF-α, RANTES, VEGF
  • CRP hs, D-Dimere

Starke Veränderungen deuten auf Immunreaktionen, Endothelentzündungen und Zytokinverschiebung hin – ebenfalls Hinweis auf aktive Impfstoffreaktion.

5. Nachweis mitochondrialer Schäden & Spike-induzierter Zellstress

  • Laktat/Pyruvat-Verhältnis
  • LDH-Isoenzyme
  • Nitrostress-Marker, mtDNA-Fragmente, Coenzym Q10

mRNA-Impfungen lösen häufig mitochondriale Fehlfunktionen aus. Diese Marker zeigen zellulären Stress, oxidativen Schaden und gestörte ATP-Produktion – nicht typisch für Placebo.

6. Spezialnachweis: mRNA-Fragmente oder Impf-Spike im Blut

In Speziallabors (z. B. IMD Berlin, CellTrend, internationale Forschungseinrichtungen) ist ein direkter Nachweis der Impf-mRNA oder modifizierten Spikeproteine über RT-qPCR oder Massenspektrometrie theoretisch möglich, aber nicht standardisiert verfügbar.

Empfohlene Marker-Kombination für absolute Klarheit

Wer wissen möchte, ob er eine Placeboimpfung oder eine mRNA-Impfdosis erhalten hat, kann durch eine gezielte Kombination folgender Marker Klarheit schaffen:

  • SARS-CoV-2 IgG (Spike & Nukleokapsid)
  • Freies Spike-Protein im Serum
  • Autoantikörper gegen G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, ACE2, muskarinische Rezeptoren
  • Zytokinprofil & Entzündungsmarker
  • Mitochondriale Funktion & Nitrostress-Indikatoren

Ein positiver Nachweis des freien Spike-Proteins oder der typischen Autoantikörper ist der sicherste Hinweis auf eine tatsächliche mRNA-Exposition.

Dringender Handlungsaufruf

Wer Klarheit will, sollte nicht warten, sondern handeln – denn frühe Diagnose bedeutet: rechtzeitig gegensteuern und chronische Schäden vermeiden.

Diese Diagnostik erlaubt es, Post/Vac-Syndrom, Long COVID, MCAS, ME/CFS, Mitochondriopathien und autoimmune Dysregulationen differenziert und auf molekularer Ebene zu erfassen.

Ziel: Umfassende Diagnostik auf Zellebene

Viruslast & Reaktivierte Erreger

  • SARS-CoV-2 IgG (Spike-Protein)
  • SARS-CoV-2 IgG (Nukleokapsid-Protein)
  • Freies Spike-Protein i.S.
  • SARS-CoV-2-RNA (PCR aus Vollblut und ggf. Liquor bei neurovaskulären Symptomen)
  • EBV-, CMV-, HHV-6/-7-, Parvovirus, VZV-, HSV-1/2-IgG/IgM
  • Borrelien-LTT, Chlamydia/Mycoplasma pneumoniae IgG/IgA
  • Coxsackie-Viren, Enteroviren-PCR

Entzündungs- & Immunaktivierungsmarker

  • CRP (hs), D-Dimere, Ferritin
  • IL-1β, IL-6, IL-8, IL-10, TNF-α, RANTES, VEGF, MCP-1, TGF-β1
  • TH1/TH2/TH17-Profil, sCD14, sCD163, Neopterin, β₂-Mikroglobulin

Autoantikörper & Gefäßimmunität

  • ACE2-, G-Protein-Rezeptor-, β₁/β₂-adrenerge-, muskarinische AChR-Ak
  • Endothelin-Rezeptor-A-Ak, PAR1-Ak, CXCR3-Ak
  • ANA, ENA-Profil, dsDNA-Ak, ANCA, Anti-Phospholipid-Ak
  • Myelin-Basisprotein-Ak, Gangliosid-Ak

Endothel & Mikrozirkulation

  • Endothelzell-Ak, vWF, Thrombomodulin, ADAMTS13-Aktivität
  • E-Selectin, P-Selectin, Nitrit/Nitrat, Homocystein
  • Lipoprotein(a), Angiopoetin-2, PAI-1

Mitochondriale Funktion & Energiehaushalt

  • LDH (gesamt & Isoenzyme), Laktat/Pyruvat im Ruhe-/Belastungszustand
  • Coenzym Q10, Carnitin, ATP-Status, Citrullin/Ornithin, cf-mtDNA
  • Nitrotyrosin, 8-OHdG, Glutathion, FAD/FMN, Succinat/Fumarat

Hormonachse & Neuroimmunregulation

  • TSH, fT3, fT4, rT3, TPO/TG/TRAK-Ak
  • Vitamin D, Parathormon, Cortisol-Tagesprofil, ACTH, DHEA-S
  • Aldosteron/Renin, Melatonin, Östradiol, Progesteron, Testosteron, Prolaktin, SHBG

Nährstoffhaushalt & Zellversorgung

  • Vit B1 (TDP), B2, B6, B12, Folsäure, Holotranscobalamin, MMA
  • Zink, Selen, Kupfer, intrazelluläres Mg, Eisen, Ferritin, Transferrin-Sätt.
  • Aminosäurenprofil, Omega-3/Omega-6-Quotient

Mastzellaktivierung & Histaminregulation

  • Tryptase, DAO, Histamin, Leukotriene, Prostaglandine, Chromogranin A

Gerinnung & vaskuläre Komplikationen

  • D-Dimere, Antithrombin III, Protein C & S, Faktor V Leiden, Prothrombin-Mut.
  • INR, Quick, PTT, Thrombozyten-Aggregation & -funktion (PFA-100)

Neurodegeneration & Gehirnstoffwechsel

  • NSE, S100B, Tau-Protein, NfL
  • Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Tryptophan/Kynurenin, Glutamat/GABA

Quelle: Rudolf Wagner
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